Black Peers

Kurz und knapp

AltersklasseAb 14 Jahren
TrainingszeitenMontag 18:00 – 19:45 Uhr (Kulmbach)
Dienstag 18:00 – 20:00 Uhr (Kulmbach)
TrainerKatharina Schurkus
Burkhard Michalski
Auftritt Altstadtfest 2022

Unsere Geschichte

Im April 2016 fiel der Startschuss für unser Cheerleader Team, das erste in Kulmbach, damals noch mit dem Namen Cheersquad Kulmbach. Die Footballer Brewers waren auf der Suche nach einer Gruppe, die – ganz amerikanisch – ihr Team von der Seitenlinie aus anfeuert. Sie wandten sich an Jessica Pflieger, die versprach, ihnen eine Truppe zusammen zu stellen. Ein groß angelegtes Probetraining in der Blaicher Schule wurde zum vollen Erfolg!

So trafen sich von nun an ca. 30 Mädels vorerst immer donnerstags im JUZ in der Alten Spinnerei und schwitzten gemeinsam unter dem Coaching von Jessica Pflieger, Angela Küfner und Katharina Schurkus. Jessica, genannt Jezz, und Katharina, kurz Katha, hatten bereits mehrjährige Erfahrung im Cheerleading. Beide waren gemeinsam bei den Butterfly in Obernsees (heute NBC), wo sie sich anfreundeten, nach der Auflösung des Senior-Teams aber aus den Augen verloren. Gela brachte viel Erfahrung aus dem Hip Hop Danceteam, in welchem sie mit Jezz aktiv war, mit.

Am besten am Cheerleading gefällt mir der Teamgedanke und das Vertrauen, das man zueinander entwickelt.

Desi

Die drei Freundinnen bauten das Team als Abteilung des BSC Kulmbach auf, organisierten Team-Shirts, die obligatorischen Pompons und durchlebten das ganz normale Chaos, wenn eine neue Sportart in die Stadt kommt. Viele Neugierige kamen und manche gingen kurz darauf wieder.

Im Sommer stießen dann auch die ersten Männer dazu, die ursprünglich eigentlich Football spielen wollten. In Folge dessen kristallisierte sich ein relativ fester Mitgliederstamm heraus. Katha machte bei der ersten Gelegenheit ihren Trainerschein mit der C-Lizenz für Leistungssport, während Jezz im späten Sommer 2016 aus familiären Gründen ausstieg.

Cheerleading ist meine große Liebe, der Verein mein Baby.

Katha

Im Frühjahr 2017 beschlossen wir, dass ein neuer Name gefunden werden musste. Ein „richtiger“, einer mit Charakter und irgendwie auch passend zu Kulmbach. Mit großer Mehrheit wurde für „Black Peers“ gestimmt. Die Farbe „Black“ wurde übernommen, da sich Schwarz, Weiß und Gold bereits zu unseren Teamfarben etabliert hatten – eine Farbänderung wurde einstimmig abgelehnt. Das Wort „Peers“ steht für den Adel und soll eine Verbindung zur Plassenburg schaffen.

Cheerleading ist der Sport, mit dem ich nie anfangen und dann nicht wieder aufhören wollte.

Burkhard

Im selben Jahr verließ dann auch Gela aus beruflichen Gründen den Trainerstab. Katha trainierte von nun an allein das Team. Im Sommer beschloss sie, den BSC Kulmbach zu verlassen und mit den Mitgliedern der Black Peers einen eigenen, unabhängigen Verein zu gründen. Die Brewers hatten sich bereits im Sommer 2016 aufgelöst, weswegen es nie zu einem Auftritt beim Football kam. Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, konnten wir am 03.10.2017 unseren Verein Cheersport Oberfranken e. V. ins Leben rufen und waren mächtig stolz darauf.

Kurz darauf veranstalteten wir ein großes Probetraining in der Neuenmarkter Halle, die inzwischen unsere neue Heimhalle geworden war, um für unsere neuen Nachwuchsteams Mitglieder zu finden. Die Tiny Peers starteten mit 10 Teilnehmern, die Little Peers mit 6 Mädels und Jungs. Mehr zu den beiden Teams erfahrt ihr auf der jeweiligen Seite.

Das schönste am Team sind die neuen Freundschaften, die durch den Sport entstanden sind.

Lisa

Leider verloren wir durch Corona im Seniorteam so viele Mitglieder, dass wir entschieden, das aktuelle Team aufzulösen. Unsere Juniors waren mit ihrem Namen „Little Peers“ nicht mehr so ganz zufrieden – vor allem aufgrund ihrer inzwischen antrainierten Leistung, aber auch wegen der Körpergröße einiger 😉 – weshalb wir in einem gemeinsamen Meeting entschieden, die verbliebenen vier Seniors und die Juniors einfach zu einem Team zusammenzulegen. Wir überlegten lange, welcher Name passen würde und da wir einstimmig der Meinung waren, dass „Black Peers“ nicht verloren gehen darf, ist der bunte Haufen aus Jung und Alt nun das neue Seniorsteam mit altem Namen!

Die Leitung teilen sich Burkhard und Katha, Desi unterstützt wo sie nur kann!